Tuberkuloseüberwachung beim Rotwild
Aufgrund der weiterhin angespannten Seuchenlage im angrenzenden Vorarlberg, wo mehrere grenznahe Fälle festgestellt wurden, ist das ALT gesetzlich verpflichtet, 30 % der erlegten Tiere in einem definierten Beobachtungsgebiet zu beproben und auf Tuberkulose zu untersuchen.
Die bereits seit 2016 geltenden Massnahmen im festgelegten Risikogebiet – darunter das Fütterungsverbot sowie die Stich- und Risikobeprobung beim Rotwild – bleiben weiterhin in Kraft.
Zusätzlich lädt das ALT am Donnerstag, den 14. August 2025 um 20:00 Uhr zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung im Gemeindesaal Schiers ein. Dabei werden die Ergebnisse der Sonderjagd 2024 vorgestellt sowie die geplanten Massnahmen für die kommende Jagdsaison erläutert.
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Artikel Tuberkulose Wild 2025 (PDF, 2.51 MB) | Download | 0 | Artikel Tuberkulose Wild 2025 |